Vieles spricht für veganen Genuss, vor allem der Geschmack

01. Januar 2024

Gute Vorsätze fürs neue Jahr: War der Januar früher typischerweise der Monat des Kalorienzählens, steht er immer öfter unter dem Motto „go vegan”. Weltweit verzichten inzwischen Millionen Menschen für vier Wochen im „Veganuary” auf tierische Produkte, aber nicht auf Genuss.

Gesundheit, Tierwohl, Nachhaltigkeit und Klimaschutz – es gibt sehr viele gute Gründe, auf eine rein pflanzliche Ernährung umzusteigen oder zumindest zeitweise die eigenen Essgewohnheiten umzustellen. Gerade für die Flexitarier unter uns ist der Januar eine gute Gelegenheit, sich in der Küche neu inspirieren zu lassen. Und das geht in einer starken Community mit kreativem Austausch natürlich am besten.

Veganuary – wie alles begann

Veganuary ist ein Kunstwort aus Vegan und January. Die Initiative startete 2014 in Grossbritannien, 2020 wurde der Veganuary das erste Mal auch in der Schweiz veranstaltet. In nur drei Jahren hat sich diese Monats-Challenge dann von einem Nischenthema für Ernährungsbewusste zu einem Phänomen mit enormem Einfluss entwickelt. 

Ob Gastronomie, Lebensmittelhersteller, Lieferdienste oder Handel: Der Veganuary ist auch bei uns inzwischen der Monat voller kulinarischer Neuigkeiten und vor allem Inspirationen. Das Sortiment veganer Lebensmittel hat sich in den letzten Jahren auf über 1.000 Produkte ausgeweitet und eines davon ist – logisch – unsere Kikkoman Sojasauce. Und das schon immer!

 

Vegan von Anfang an

Weizen, Wasser, Salz und Soja – mehr kommt nicht in unsere klassische Sojasauce. Darauf können Sie sich jederzeit verlassen. Bis heute wird sie nach einem jahrhundertealten Traditionsrezept hergestellt und braucht nicht mehr als diese vier natürlichen Zutaten. Selbst in der glutenfreien oder salzreduzierten Variante kommen wir ganz ohne tierische Produkte aus. Das gilt natürlich auch für unsere Bio-Variante. Wenn Sie es noch ein bisschen spezieller mögen, sind unsere Kikkoman Ponzu Zitrone oder unsere super zum Bowl-Trend passende Kikkoman Sauce für Poke Bowls ebenfalls etwas für Sie. Geschmack entsteht bei uns zu 100% aus Pflanzenpower! Lediglich unsere Kikkoman Teriyaki BBQ Sauce Honig ist, der Name sagt es schon, nicht vegan. 

Perfekt für die pflanzenbasierte Küche

Klar, mit nur vier rein pflanzlichen Zutaten passt eine Sojasauce hervorragend in die vegane Küche. Vom Marinieren über das Würzen und Abschmecken bis zum Verfeinern auf dem Teller ist Sojasauce einfach genial und genial einfach zu verwenden. Ein dickes Plus: Umami. Der 5. Geschmackssinn, der uns ein herzhaftes, kraftvolles Genusserlebnis beschert, gibt allen Gerichten ein Extra an Intensität. So vermissen Sie nichts – selbst wenn Sie auf tierische Geschmackslieferanten verzichten.

Und die Vorurteile sind gegessen!

Wer in der Küche die richtigen Ideen hat, kann leicht auf dem Teller beweisen, dass vegan weder langweilig noch geschmacksarm sein muss. Wie immer gilt: Kreativität kocht am besten! Im Handumdrehen können Sie zum Beispiel mit ein paar Tomaten, gehackten Sonnenblumenkernen und einem guten Schuss Kikkoman Sojasauce eine tolle vegane Bolo-Alternative zaubern. Oder aus einer Handvoll Cashews, etwas Wasser und Sojasauce eine tolle Würzcreme mixen, die sich vielseitig verwenden lässt. So intensiv, so fein!

So vegan wie Sie wollen

Man muss nicht gleich die eigenen Kochgewohnheiten komplett umkrempeln. Wenn Sie aber schon immer mal mehr vegan kochen wollten, ist Veganuary der perfekte Zeitpunkt, um ganz leicht ins Thema einzusteigen. In unserer Kikkoman Community auf Social Media finden Sie nicht nur Inspiration für Ihren Speiseplan, sondern auch interessante Hintergründe und jede Menge Motivation, um ein bisschen am eigenen Essverhalten zu drehen. In guter Gesellschaft schmeckt es ja bekanntlich immer besser. Und wenn Sie auf Dauer nicht auf tierische Produkte verzichten wollen, ist das auch völlig ok. Aber wir sind uns ziemlich sicher: Das eine oder andere vegane Lieblingsgericht wird sich garantiert dauerhaft in Ihrer Rezeptsammlung einschleichen. 

Fun Fact am Rande:

Hätten Sie gedacht, dass wir in unseren Breitengraden im Mittelalter mehr Fleisch gegessen haben als heute? Damals waren es rund 100 kg pro Kopf, heute sind es im Schnitt nur noch 52 kg. Eine gute Versorgung mit hochwertigen Pflanzenproteinen und ein guter Geschmack machen es möglich. 

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