Sushi-Cakes ganz einfach selbst gemacht
22. August 2023
Kuchenform statt Sushi-Matte: So gelingt jeder Sushi-Cake
Die Grundzutaten für jeden Sushi-Cake ist natürlich: Sushi-Reis. Was es dann noch braucht sind einige Leckerbissen für das Topping oder die Füllung. Ob Crevetten, Shiitake-Pilze, Roastbeef, Avocado, Gurke oder Edamame – erlaubt ist, was schmeckt. Mehr noch: Es darf variiert werden. Seien Sie darum gern kreativ und kombinieren Sie mutig die Zutaten, die Sie noch in Ihrem Kühlschrank oder in Ihrer Vorratsschublade finden. Zur Dekoration eignet sich übrigens Sesam oder Kresse perfekt. Und unverzichtbar für das Finishing im Geschmack ist die natürlich gebraute Sojasauce von Kikkoman. Sie verleiht jedem Sushi-Cake Umami, eine besondere Vollmundigkeit. Die Zutaten werden Schicht für Schicht in eine Kuchenform gegeben – ganz ohne Sushi-Matte! Hilfreich ist dabei, die Form vorher mit einer Frischhaltefolie auszulegen. Das erleichtert das „Umstürzen“.
Sushi-Reis selbst gemacht: Tipps und Tricks für die richtige Zubereitung
Je besser der Reis, umso besser der Cake. Denn die Konsistenz des Sushi-Reis ist eine wichtige Basis für Sushi-Cakes. Die Faustregel: Für eine Springform mit einem Durchmesser von ca. 20 cm braucht es ca. sieben Tassen gekochten Reis. Am besten eignet sich japanischer Rundkornreis, da dieser eine etwas klebrigere Konsistenz hat und so den Sushi-Cake perfekt zusammenhält. Wer keinen japanischen Rundkornreis zur Hand hat, kann stattdessen ebenso Risotto-Reis nehmen. Gekocht wird der Sushi-Reis am besten in einem Reiskocher. Aber kein Problem, wenn es den nicht in der Küche gibt: Nehmen Sie stattdessen einfach einen normalen Kochtopf. Einige Tipps, wie Sushi-Reis am besten gelingt, geben wir Ihnen in unserem Video.
Kunstvoller Sushi-Cake: Fast zu schön zum Anschneiden
Ausgewählt und abwechslungsreich sind die Zutaten für diesen Sushi-Cake. Sie harmonieren nicht nur geschmacklich ganz wunderbar miteinander, sondern geben auch optisch ein tolles Bild ab! So kunstvoll dieser Sushi-Cakes aussieht: Die Zubereitung ist nicht schwer. Crevetten, Kaviar und Wasabipaste erinnern an die klassischen Sushis, Makis, Nigiris & Co. Kombiniert mit Kefen, Avocado und Shiitake-Pilzen entsteht ein Sushi-Cake, der es in puncto Dekoration mit jedem Kuchen aufnehmen kann. Zum Verfeinern und Dippen wird die natürlich gebraute Sojasauce von Kikkoman serviert.
Sushi-Cake mit Roastbeef und Avocado: Fotoreif in nur 25 Minuten
In der Kasten- statt der Springform wird dieser Sushi-Cake zubereitet. Zartes Roastbeef, reichhaltige Avocado und frisches Rührei werden zusammen mit gekochtem Sushi-Reis und wenigen Handgriffen aufeinandergeschichtet und mit kleinen Datteltomaten garniert. Das gelingt auch Kindern ganz einfach – und die Zutaten werden sie ebenfalls mögen. Das geschmackliche Finishing gibt’s hier über die Teriyaki BBQ-Sauce mit Honig, die toll mit dem Roastbeef harmoniert. Nicht fehlen darf dennoch ein Schälchen mit Kikkoman natürlich gebrauter Sojasauce zum Dippen.
Vegetarische Sushi-Cakes in Muffin-Outfit: Abwechslung auf dem Tisch
Gleich fünf verschiedene Sorten bietet dieses Sushi-Cake-Rezept von Kikkoman. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind vegetarisch. Salatgurke, Radieschen, Peperoni, rote Linsen, Edamame oder Shiitake-Pilze und Avocado und Cherrytomaten sind die Zutaten dieser kleinen Cakes im Muffin-Gewand. Neben Sushi-Reis und natürlich gebrauter Sojasauce von Kikkoman, die zum Verfeinern oder Dippen einfach dazugehört. Was es für die Zubereitung der kleinen Sushi-Küchlein noch braucht? Ein paar Muffin-Formen – egal ob aus Silikon oder Papier. Und natürlich können Sie die Zutaten nach Belieben austauschen!